Verantwortung übernehmen,
statt
Schuld suchen.
Das Leben ist ein dynamischer Prozess. Ein dynamischer Prozess braucht aktive Handlungen, um nicht in die natürliche Tendenz von Chaos zu verfallen. Und deshalb benötigt eine gesunde Gesellschaft, die aktive Ausübung von Mitgefühl, Verständnis, Liebe und Toleranz. Das sind Werte, aber gleichzeitig auch Fähigkeiten, für deren Weiterentwicklung jeder Mensch persönlich verantwortlich ist, wovon aber gleichzeitig auch der Frieden und das Wohlbefinden in unserer Gesellschaft abhängig ist.
Über mich & das Coaching …
Ich bin Felix Könighaus, 24 Jahre alt, Ex-Fußballspieler und mittlerweile Life Coach, oder besser gesagt „professioneller Helfer“.
Worte und Gedanken kreieren unsere Wahrnehmung und damit auch die Welt, die jeder einzelne von uns sieht. Daher gibt es nicht nur eine Welt, sondern 8 Billionen Welten. Und wegen der Macht unserer Worte gilt in meinem Coaching folgendes:
Ein Mensch besteht nicht aus Geist und Körper, sondern er ist Geist und Körper - sprich: Geist und Körper sind ein- und dasselbe. Und das gilt auf gleiche Art und Weise, wie ein Baum nicht aus Holz und Blättern besteht, sondern der Baum ist Holz und Blätter. Oder ein Baby kommt bei der Geburt nicht in diese Welt, sondern es wächst aus dieser Welt, wie eben ein Blatt von einem Baum. Es ist Wachstum und nicht Erscheinung aus dem Nichts.
Diese kleinen sprachlichen Unterscheidungen scheinen so unwichtig. Sie sind jedoch essentiell, damit sich unsere Weltwahrnehmung nicht zu sehr von der Realität unterscheidet. Entsprechend dem Motto von Alan Watts:
“Eine Person, die die ganze Zeit denkt, hat nichts worüber sie nachdenkt außer Gedanken. Und so verliert diese Person den Kontakt zur Realität und lebt in einer Welt voller Illusionen.”
Sprache beeinflusst unser Denken - andersherum genauso, und das wiederum beeinflusst unsere Wahrnehmung und unseren Körper. Unser Körper beeinflusst aber auch unsere Wahrnehmung, unser Denken und unsere Sprache. Genau das meine ich, wenn ich sage, dass wir nicht aus Körper und Geist bestehen, sondern Körper und Geist sind. Die Worte Körper und Geist beschreiben verschiedene Aspekte der gleichen Sache (uns selbst, einem Menschen).
Außerhalb unserer eigenen Gedanken- und Gefühlswelt finden wir grundlegende Bedürfnisse, die jeder Mensch hat. Wobei jedes dieser Bedürfnisse essentiell sind für allgemeines Wohlbefinden. Physiologisch gesehen sind das Schlaf, Luft, Nahrung, Sexualität und Bewegung. Die Bedürfnisse sind auf physiologischer Ebene. Die Auswirkungen, wenn diese nicht “bedient” werden, werden jedoch auch jede andere Ebene unseres Lebens beeinflussen. Deine Essgewohnheiten können deinen Schlaf stören. Deine niedrige Schlafqualität sorgt dafür, dass du emotionaler auf bestimmte Umstände reagierst, woraufhin du Menschen um dich herum unsanft behandelst. Die Reaktion der Menschen um dich herum führt dazu, dass du dich unsicher fühlst, und darunter leidet dein Status innerhalb der Gruppe. Du nimmst dann eine Rolle ein, die du dir nicht ausgesucht hast und bist gefangen in einem Teufelskreislauf. Denn das Ganze lässt dich wieder schlecht schlafen, weil du nur am Denken bist und schlecht Essen, weil du deshalb dazu neigst, zu Süßigkeiten zu greifen, um wenigstens ein kleines Glücksgefühl zu verspüren. Und so weiter und so fort.
Das ist bloß ein kleines Beispiel, wie sich das Missachten unserer physiologischen Bedürfnisse auf den Rest unseres Lebens auswirken kann. Und es zeigt auch wie komplex unsere grundlegenden Bedürfnisse mit der Qualität unseres Alltags verzweigt sind.
Physiologische Bedürfnisse sind Luft, Schlaf, Nahrung, Bewegung, Sexualität und Nähe. Zu den Sicherheitsbedürfnissen zählen unter Anderem das Finanzielle, ein Dach über dem Kopf und auch sozial einen Safespace zu haben. Soziale Bedürfnisse sind Verbindungen zu anderen Menschen, wie Partner, Freunde, Familie und Kollegen. Dabei ist die Qualität dieser Verbindungen wichtig, und nicht die Quantität. Dann gibt es noch Status und Anerkennung bzw. den Wert, welchen wir für andere Menschen haben, was auch eng verbunden ist, mit den Fähigkeiten, die wir besitzen, um anderen Menschen zu helfen. Zu guter Letzt die haben wir noch das Bedürfnis der Selbstverwirklichung.
Beim Coaching ist es nun meine Aufgabe, mit dir gemeinsam zu schauen, welche “Lebensbereiche” dazu führen, dass du ein Problem hast. Wir definieren dein Problem, suchen nach Lösungen und ich helfe dir dabei die passenden Schritte umzusetzen. Das einzige, was ich dafür voraussetze ist deine Bereitschaft, in deinem Leben etwas verändern zu wollen. Das Leben ist transaktionell. Das bedeutet, dass du musst immer etwas opfern musst, um etwas zu bekommen, was du bisher noch nicht hast. Wenn du etwas ändern willst, musst du auch bereit sein, einen Preis dafür zu zahlen.